für den Erste Hilfe Kurs in Abensberg am 08. Juni 2024 sind noch Plätze frei. Die Gebühr beträgt 40,- Euro.
Auch in der Zahnärztlichen Praxis kann es jeder Zeit zu vital bedrohlichen Zwischenfällen kommen. Tritt in der Praxis plötzlich ein Notfall auf, erwartet der Patient ein professionelles Agieren des Arztes. Um ein effektives Notfallmanagement durchführen zu können, müssen sich der Arzt und sein Team regelmäßig fortbilden. Ist ein Notfall eingetreten, sollten bis Eintreffen des Rettungsdienstes Störungen frühzeitig erkannt und notwendige Maßnahmen ergriffen werden, die über Leben und Gesundheit des Notfallpatienten entscheiden können.
Im Rahmen des Kurses werden Grundbegriffe der Diagnostik und Therapie lebensbedrohlicher Zustände aufgefrischt und praktisch geübt. Die Teilnehmer erlernen die Grundlegende Handgriffe eines Defibrillators.
Wir kommen zu Ihnen in die Praxis und halten mit Ihrem Praxisteam ein Notfalltraining ab. Bei Fragen stehen wir Ihnen unter der Tel.: 0800-5891809 zur Verfügung.
Der zeitliche Umfang dieses Kurses beträgt 4 Stunden.
Für die Fortbildung werden 5 Punkte nach BZÄK/DGZMK vergeben.
Kursgebühr Netto 480,-€ (Oberbayern/ Niederbayern/ Oberpfalz/ Schwaben) pro Zahnarztpraxis bis 13 Teilnehmern.
Kursgebühr Netto 700,-€ (Oberbayern/ Niederbayern/ Oberpfalz/ Schwaben) pro Zahnarztpraxis ab 14 Teilnehmern bis 30 Teilnehmern.
Kursgebühr Netto 550,-€ (Oberfranken/ Mittelfranken/ Unterfranken) pro Zahnarztpraxis bis 13 Teilnehmern.
Kursgebühr Netto 800,-€ (Oberfranken/ Mittelfranken/ Unterfranken) pro Zahnarztpraxis ab 14 Teilnehmern bis 30 Teilnehmern.
Wir führen in den Landkreisen Kelheim, Erding, Regensburg, Dachau, Landshut, Dingolfing, Ebersberg, Ingolstadt, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Deggendorf, Passau, Freyung-Grafenau, Rottal-Inn, Straubing und München, in Ihrem Betrieb eine Ersthelfer-Ausbildung durch. Die Kosten können von der Berufsgenossenschaft übernommen werden. Sprechen Sie uns einfach an unter der Tel.: 0800-5891809 oder unter info@sanitaetsschule112.de.
Die Berufsgenossenschaften legen die Notwendigkeit dieser Qualifikation in der BGV A1 wie folgt fest: Das Unternehmen hat dafür zu sorgen, dass mindestens ein Betriebssanitäter zur Verfügung steht, wenn in einer Betriebsstätte mehr als 1500 Versicherte anwesend sind, oder in einer Betriebsstätte 1500 Versicherte oder weniger, aber mehr als 250 Versicherte anwesend sind und Art, Schwere und Zahl der Unfälle den Einsatz von Sanitätspersonal erfordern, auf einer Baustelle mehr als 100 Versicherte anwesend sind.
Die Ausbildung zum Betriebssanitäter dürfen nur von der Berufsgenossenschaft Anerkannte Ausbildungsstätten übernehmen.
Innerhalb von 3 Jahren ist eine Fortbildung von 16 Unterrichtseinheiten erforderlich.
Lehrgangskosten 650.– € pro Teilnehmer für die Betriebssanitäter Grundlehrgang aus den Landkreisen Kelheim, Pfaffenhofen, Landshut, Regensburg, Erding, Ebersberg, Ingolstadt, München, Dachau, Regensburg, Fürstenfeldbruck, Dingolfing, Deggendorf, Passau, Rotall-Inn und Freyung-Grafenau, Rosenheim, Straubing.
Für die Betriebssanitäter Ausbildung im restlichen Bayern fallen höhere Gebühren an.
Die Betriebssanitäter-Lehrgänge finden in Organisation und Durchführung mit der Sanitätsschule Tembaak (www.nteh.de) statt.
Der First Responder ist das Bindeglied zwischen dem Ersthelfer und dem Rettungsdienst.
Folgende Themen werden in dieser Fortbildung vermittelt:
– Krampfanfälle
– Bewußtlosigkeit
– Thermische Notfälle
– Blutungen
– Helmabnahme
– Atemnot
– Schockbekämpfung
– Beatmen mit Larynxtubus
– Reanimation mit AED
– Kinderreanimation
– Kindernotfälle
– Traumamanagement
– Schienen von Brüchen
– Verbrennungen
– Herz-Kreislauf-System
Voraussetzungen zur Teilnahme:
– absolvierter Feuerwehr-Grundlehrgang bzw. THW-Grundlehrgang
Die First Responder Ausbildung für Feuerwehren und THW umfasst insgesamt
80 Stunden Notfallmedizin inkl. Frühdefibrillation.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 7 Personen.
Lehrgangskosten € 450.– pro Teilnehmer für die First Responder Ausbildung aus den Landkreisen Kelheim, Pfaffenhofen, Landshut, Regensburg, Erding, Ebersberg, Ingolstadt, München, Dachau, Fürstenfeldbruck, Dingolfing, Deggendorf, Passau, Rotall-Inn und Freyung-Grafenau.
Für die First Responder Ausbildung im restlichen Bayern fallen höhere Gebühren an.
Wir kommen zu Ihnen und bilden dort Ihre Kameraden aus.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel.: 0170 -446 32 46 zur Verfügung.
Ab dem 1. Juli 2009 sind Notrufe von Mobiltelefonen in Deutschland nur noch mit einer aktivierten Mobilfunkkarte, der sog. SIM-Karte möglich. Bisher war die Notrufnummer 112 auch ohne SIM-Karte von jedem Mobiltelefon aus erreichbar. Die betriebsbereite Mobilfunkkarte ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Karteninhabers, so dass zukünftig Missbräuche besser verfolgt werden können.
Auch im Fall einer Sperrung der Mobilfunkkarte für abgehende, kostenpflichtige Verbindungen oder bei einem fehlenden Guthaben auf einer Prepaid-Mobilfunkkarte kann ein Notruf getätigt werden. Voraussetzung hierfür ist lediglich eine betriebsbereite SIM-Karte. Ist der Aufbau einer Notrufverbindung über den eigenen Mobilfunknetzbetreiber nicht möglich, erfolgt die Herstellung der Verbindung über ein anderes Mobilfunknetz.